Aktuelles

Damit aus dem PamPam das Hagener Forum werden kann!

Im Ortskern Hagens stehen große Veränderungen an! Der Eigentümer und Betreiber der Diskothek PamPam wird in den Ruhestand gehen und möchte das Gelände verkaufen. Es gibt bereits einen interessierten Investor, der hier altersgerechte Wohneinheiten entstehen lassen möchte. Bevor er das Gelände jedoch kauft, besteht er auf einer Änderung des Bebauungs- und Nutzungsplanes für das Grundstück, die durch den Gemeinderat beschlossen werden müsste. Momentan erlaubt der Bebauungsplan für das Gelände des PamPams die Durchführung von Musik- und Großveranstaltungen geselliger Art wie z.B. Konzerten, Diskoabenden und Abschlussbällen. 

Wir im Ortsverband der Grünen in Hagen im Bremischen denken jedoch, dass die Erlaubnis solche Veranstaltungen im Herzen Hagens durchführen zu dürfen nicht verloren gehen sollte. Wir fordern, dass auf dem Gelände des PamPams ein Veranstaltungs- und Begegnungsort entsteht, in dem sich die Hagener aber auch die Einwohner der umliegenden Orte unserer Gemeinde treffen können, um miteinander zu feiern, zu tanzen, zu klönen und ganz generell Spaß zu haben. Hier sollen Konzerte, Diskoabende und Abschlussbälle aber auch Ausstellungen, Lesungen, Kino, Theater, Workshops, Seminare und Versammlungen von und für die Hagener stattfinden können. 

Um dies zu erreichen, müssen wir zunächst den Gemeinderat davon überzeugen, dass wir Einwohner der Gemeinde gern einen solchen Veranstaltungs- und Begegnungsort im Herzen Hagens haben möchten. Hierfür haben wir eine Unterschriftensammlung gestartet, um dem Rat zu zeigen, wie wir uns unseren Ortskern vorstellen und seine Mitglieder davon zu überzeugen, dass sie der Änderung des Bebauungsplanes nicht zustimmen. 

Wenn auch du dir einen lebendigen Ortskern in dem ein Veranstaltungs- und Begegnungsort für alle Generationen entsteht, dann mach mit und unterschreibe hier:
https://www.openpetition.de/petition/online/das-pam-pam-wird-zum-hagener-forum
unsere Petition.
Damit aus dem PamPam das Hagener Forum werden kann

"Gemeinsam mehr erreichen"

Bündnis 90/Die Grünen OV Hagen im Bremischen und SPD Hagen im Bremischen

Vereinbarung zur Bildung einer Gruppe im Rat der Gemeinde Hagen im Bremischen
zwischen
der Fraktion Sozialdemokratische Partei Deutschlands
– SPD genannt –
und
der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen
– GRÜNE genannt –


Präambel
SPD und GRÜNE im Rat der Gemeinde Hagen im Bremischen wollen gemeinsam die Themen
„Klimaschutz und Nachhaltigkeit“, „Transparenz und Beteiligung“ sowie „konzeptionelles Arbeiten“
für die Gemeinde voranbringen.
Zur Erreichung dieser Ziele sehen beide Partner erhebliche Vorteile in der Bildung einer Gruppe,
um personelle Ressourcen und fachliche Kompetenzen zu bündeln und Synergien zu nutzen.
Politische Inhalte
Die Vertragsparteien sind sich einig, dass folgende Inhalte im Vordergrund der gemeinsamen
Arbeit der Gruppe stehen:
Umwelt-, Klimaschutz und Nachhaltigkeit
• Alternative Mobilitätskonzepte
• Klimaschutzmanager/in (Förderprogramm nutzen)
• Wirksamen Natur- und Umweltschutz praktizieren (z. B. Mitgliedschaft Kombio.de)
Transparenz und Beteiligung
• Bürgerportal für Hinweise und Anregungen
• Bürgerbeteiligung über diverse Formate (z. B. Runder Tisch, Arbeitskreise, digitale Umfragen)
Digitalisierung und Dorfentwicklung
• Schnelles Internet als digitale Grundversorgung sichern
• Konzepte zur Weiterentwicklung aller Ortschaften der Gemeinde sind Kern unseres
politischen Handelns
• Entwicklung eines einheitlichen Tourismus- und Naherholungskonzeptes
Gemeinschaft und Integration
• Vereinsleben fördern und themenspezi sche Netzwerke bilden
• ehrenamtliches Engagement in den Mittelpunkt des Gemeindelebens rücken und unterstützen
• Freizeitangebote erhalten, erweitern und attraktiv gestalten
• Vielfältigkeit fördern und in unser Gemeindeleben integrieren
 

Bericht in der Nordsee Zeitung am 03.11.2021

Hinweis auf Eintrag bei Wikipedia

Liebe Ramona, lieber Andreas, 

dem Bündnis90/Die Grünen Ortsverband ist vor ein paar Tagen eine sehr negative Formulierung der Lagebeschreibung unserer Gemeinde auf Wikipedia aufgefallen und es war Konsens, wer so etwas liest kommt wahrscheinlich nicht nach Hagen (Details siehe unten). In der Diskussion darüber wie so etwas eigentlich zustande kommt und wie man solche Einträge behebt, stellte sich uns die Frage, ob es von Gemeindeseite eine Person gibt, die sich um solche Öffentlichkeitsbelange kümmert?

Falls das nicht so sein sollte, möchten wir anregen dies zukünftig zu tun, zumindest auf Seiten wie Wikipedia, Tripadvisor etc. sollten solch negative Einträge nicht unkommentiert oder unkorrigiert stehen bleiben. Der entsprechende Eintrag steht da wohl schon seit 2013, dies läßt sich auch direkt auf der Wikipediaseite nachverfolgen.

Von unserer Seite hat sich Arnd Hannken-Illjes gekümmert und den Eintrag freundlicher und sachlicher umformuliert. Es wäre wünschenswert, wenn von Gemeindeseite eine Überprüfung in regelmäßigen Abständen von nun an erfolgen könnte.

Mit besten Grüßen im Namen des Bündnis90/Die Grünen, Ortsverband Hagen im Bremischen

Elke Burkhardt

Anfrage an unsere Kreistagsfraktion

Badegewässerqualität Sandstedter Strand

Liebe Marianne,
ich schicke Dir mal den Leserbrief der heutigen NZ von einem Leser unserer Gemeinde. Dieses Jahr wurde das Badeverbot am Sandstedter Strand seitens des Landkreises schon wieder ausgesprochen. Grund dafür sind wieder die entsprechenden 3 hohen Messwerte, die aber schon ein bis zwei Jahre zurückliegen. Die derzeitigen Messwerte sind unbedenklich und würden ein Badeverbot nicht rechtfertigen.
Sicherlich muss der Landkreis sich an die geltenden EU Vorschriften bzgl. der Badegewässerqualität halten.
Für den Bürger ist es jedoch unverständlich, dass er bei derzeit unbedenklichen Messwerten nicht in der Weser baden darf. Weiterhin ist es auch nicht verständlich, dass ein oder mehrere Messwerte aus vergangenen Jahren, die heutige Badewasserqualität so beeinflussen, dass hier ein Badeverbot ausgesprochen werden muss.
Förderlich für unseren Tourismus (gerade mit einem neuen Campingplatzbetreiber in Sandstedt und Rechtenfleth) ist dies nicht.
Es berdarf hier dringend der Aufklärung und Information der Bürger der Gemeinde Hagen im Bremischen und allen weiteren Bade- und Campinggästen.
Seitens der Gemeinde können wir nicht erwarten, dass der Bürgermeister das Baden in der Weser für unbedenklich hält. Die Verantwortung will und kann er auch nicht übernehmen.
Weiterhin ist immer noch nicht geklärt, wodurch diese hohen Messwerte in der Vergangenheit zustande gekommen sind. Von entsprechenden Nachforschungen diesbezüglich haben wir keine Kenntnis.
Hier ist der Landkreis in der Pflicht!
Ich möchte Euch bitten, einen eiligen und dringenden Antrag zur Aufklärung der Situation und Information der Bürger an den Landkreis zu stellen.

Für weitere Rückfragen stehe ich Euch gerne zur Verfügung.

liebe Grüße
Werner Hahn
Bündnis90/Die Grünen
OV Hagen im Bremischen

Torffrei gärtnern

Karen Lingner-Bahr am Stand der Initiative "Torffrei Gärtnern" in der Gärtnerei "Döscher" in Hagen. Wir unterstützen damit die "Moorfreunde Hagen" und setzen uns für die Erhaltung und Wiedervernässung des Grienenbergmoores ein.

Unsere Kandidatin

Auf der Mitgliederversammlung am 15.02.2021 wurde Karen Lingner-Bahr als Grüne Kandidatin für die Bürgermeisterinwahlen im September 2021 einstimmig gewählt.

Termine

Die nächste OV Sitzung findet statt:

am:

um:

in:  

Bericht im Weser Kurier vom 03.11.2021

Nordsee Zeitung 20.03.2021